Im Inneren der Südtribüne laufen auf den beiden oberen Etagen letzte Arbeiten. Die Elektriker installieren letzte Leuchten oder Steckdosenelemente. Die Abhangdecken werden geschlossen oder in den größeren Räumen wie der Fechterhalle in Teilbereichen eingebaut. Die Türblätter werden eingesetzt. Die Fußböden sind bereits nahezu vollständig verlegt. In den Toiletten wurden bereits die Trennwände installiert. Es fehlt hier nicht mehr viel, um diese Flächen an die späteren Mieter übergeben zu können.
Im Untergeschoss laufen dagegen die Arbeiten an Fußböden und in den Sanitärbereichen teils noch auf Hochtouren. Hier sieht es noch stark nach Baustelle aus. Im Squash-Bereich entstehen Sitzgelegenheiten für die Zuschauer oder Wartenden – so wie man es aus der BallsportArena beriets kennt. Ähnliches ist aus dem Erdgeschoss zu vermelden – hier muss noch einiges passieren, bis das Stadion Ende Juni an die Stadt Dresden übergeben werden soll. Wobei einzelne Bereiche zunächst ohne weiteren Innenausbau verbleiben, da dies mit den späteren Mietern noch abgestimmt wird, um auf deren Bedürfnisse eingehen zu können.
Mit Hochdruck wird zudem, aktuell an allen Bereichen des Stadionumfeldes sowie der Zuschauerbereiche in den Kurven gearbeitet. Hier wird das Bodenniveau nivelliert, letzte Leitungen verlegt und alles für die finalen Pflasterarbeiten vorbereitet.
Das historische Eisstadion zwischen Stadion und Magdeburger Straße wird zum Parkplatz umgestaltet.
